tionaal-socialisten! – schrijft: ,,Es ist weder denkbar noch wünschenswert, dasz wir je aufhören, Christen zu sein. Doch eine Religion, die wirklich ganz unseren Denken und Empfinden entspricht, können wir immer nur aus dem eigenen Gehalte schöpfen. Und was hier das Christentum einer nordischen Welt, als der jenigen, aus der es selbst zu uns kam, noch nicht geben konnte, das wird das Germanentum hinzufügen müssen, auf dasz die Menschen endlich das bekommen, was sie bis heute noch nicht besessen haben; eine Wiklichkeitsreligion.”
    ,,Wirklichkeitsreligion”, – inderdaad! Ook Eucken verlangde van de waren godsdienst dat hij den mensch niet over de werkelijke gevaren en verschrikkingen van het leven zou bedriegen of misleiden, integendeel; religie is niet een vlucht uit, maar juist een antwoord op die werkelijkheid. ,,Sie stellt unser Leben unter schroffe Kontraste und erzeugt die starksten Empfindungen, die mächtigsten Bewegungen; in unserem eigenen Wesen zeigt sie dunkle Abgründe, aber auch lichte Höhen, eröffnet sie unendliche Aufgaben und erweckt aus der Bewegung des Lebens gegen sich selbst immer neues Leben. Sie macht mit dem allen das Dasein nicht leichter, aber sie machte es reicher, bewegter und gröszer, läszt jedoch den Menschen bei sich selbst Weltprobleme erleben, um eine neue Welt kämpfen, ja eine Welt wahrhaftigen Lebens als eigenes Sein gewinnen.”
    En Moelle van den Bruck schreef: ,,Auch Weltanschaung will Wirlichkeit. Wir können der Ewigkeit nur dienen, indem wir der Zeit dienen, und Geist können wir auch nur offenbaren, wenn es uns gelingt, ihn auf der Erde wahr zu machen. Undeutsch ist es deshalb, sich an das Ewige heranzudenken und dem Zeitlichen abtrünnig zu werden, versunken zu stehen im Schauer unserer Selbstverzückung.”

Of, zooals een Nederlander het in ’35 eens uitdrukte:     ,,Wantrouw elke rust, die niet strijdbaar aan de aarde deelneemt. Zij is nimmer de rust der heiligen geweest. Hoe kunnen wij trouw